Auch gestern konnte ich den 3 Interviews viele neue Inputs entnehmen, wie ihr hier sehen könnt:
Weiterlesen: OAM 2023 – Tag 3- wie wichtig das eigene Thema für den Erfolg ist
- bei der Recherche den roten Faden zu beachten
- wie man Dialoge schreibt
- wie man seine Figuren zum Leben erweckt
- wie viel Arbeit eine Lesung macht
- wie wichtig die Vorbereitung für eine gelungene Lesung ist
Und auch wenn ich noch ganz am Anfang stehe, fand ich das Interview mit Michael Rossié unheimlich lehrreich, denn ich konnte mir vorher nicht vorstellen, dass es so viel Arbeit macht, eine gute Lesung vorzubereiten.
Dazu habe ich auch einen der Sponsoren der Autorenmesse besucht, und zwar tolino.media. Dort erfuhr ich sehr viel über das Selfpublishing, auch wenn ich noch nicht so weit bin, so kann es nicht schaden, darüber schon Infos zu haben.
Am Abend veranstaltete die Romanschule www.romanschule.de wieder einen Workshop „Figurensprache – Der Clou für unvergessliche Figuren„, der das Thema von Autorin Hera Lind noch einmal vertiefte. Ebenfalls gab es wieder eine Aufgabe, für diese hatten wir 15 bis 20 Minuten Zeit. Wir sollten einen Dialog zwischen 2 Figuren so schreiben, dass Alter, Geschlecht, Herkunft erkannt werden kann. Noch heute bekomme ich bei dieser Aufgabe Schnappatmung. Dennoch habe auch ich etwas eingereicht. Unglaublich zu was ich fähig bin, wenn die Uhr tickt. Ob es aber auch gut ist? Who the fuck cares 😂😂