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Der Alltag und Schreiben

Wenn du nicht berufsmäßig Autor*in bist, dann schreibst du nebenbei. Das bedeutet aber, dass du deinen Alltag neu strukturieren musst.

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Am Wochenende war ich ausgeflogen und habe Familienprojekte klären müssen. Das ist zum einen immer eine angespannte Zeit mit den Eltern, kann aber auch emotional anspruchsvoll sein. Dennoch habe ich am Wochenende einiges geschafft. So bin ich dabei ein Konzept zu erstellen.

Aber jetzt, wo die Semesterferien enden, kommt immer mehr Alltag dazwischen. Nun muss ich aber lernen, da das Schreiben zu integrieren. Das wird so ein error and try 😔. Die Erfahrung lehrt mich „nur weil ich jeden Tag 30 Minuten schreiben will, heißt nicht, dass es auch wirklich klappt“.

Ich werde versuchen, in der Romanwerkstatt so oft es geht, an deren Termine teilzunehmen. So konnte ich schon die Erfahrung machen, wie konzentriert ich bei den Co-Writings schreibe. Da gibt es welche am Vormittag und andere am Nachmittag.

Da muss ich schauen, welche Termine nicht mit meinen Uni-Terminen kollidieren. Aber ich werde da meinen Weg schon finden. Außerdem bleibt noch das Wochenende. Da könnte ich dann notfalls einfach darauf los schreiben. Auch wenn eine Regelmäßigkeit rein sollte.

Wie handhabt ihr das? Habt ihr vielleicht einen Tipp, was man machen kann, wenn der Alltag einen geschlaucht hat, und die Motivation dann im Keller ist?

Schreibmotivation

Etwas was das Schreiben eines Romans mit meiner Examensvorbereitung gleich hat, ist die Notwendigkeit der Eigenmotivation. Eigenmotivation ist eine Fähigkeit, die ganz viel mit der intrinsischer Motivation, also dem inneren Antreiber zu tun hat. Es bringt in beiden Disziplinen nicht, dass man nur von außen motiviert (extrinsische Motviation) wird.

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Was tun bei Ideenlosigkeit?

Sagt mir bitte, dass ich nicht die Einzige bin, die gerade bar jeder Idee ist. Das auch andere Autoren, solche Zeiten kennen. Erst Höhenflug, weil die Muse küsst und dann kommt so nichts mehr. Keinen Plan, wie es mit der einen oder anderen Geschichte weitergehen soll oder welche Protagonisten noch in die Geschichte sollen.

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Die Planung

Gerade wenn man einen Roman schreibt, ist es wichtig, einige organisatorische Dinge vor dem Schreiben zu erledigen. Zum einen hilft es, eine To Do-Liste zu erstellen und zum anderen ist es motivierend. Schließlich müssen wir uns selbst motivieren, das heißt es vereinfacht auch das Dranbleiben in „schwierigen Phasen“. Zudem setzt man sich so auch kleine Deadlines, die wieder anspornend sind. Daher zeige ich euch einmal, wie ich es gemacht habe.

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