Wenn du nicht berufsmäßig Autor*in bist, dann schreibst du nebenbei. Das bedeutet aber, dass du deinen Alltag neu strukturieren musst.
Weiterlesen: Der Alltag und SchreibenAm Wochenende war ich ausgeflogen und habe Familienprojekte klären müssen. Das ist zum einen immer eine angespannte Zeit mit den Eltern, kann aber auch emotional anspruchsvoll sein. Dennoch habe ich am Wochenende einiges geschafft. So bin ich dabei ein Konzept zu erstellen.
Aber jetzt, wo die Semesterferien enden, kommt immer mehr Alltag dazwischen. Nun muss ich aber lernen, da das Schreiben zu integrieren. Das wird so ein error and try 😔. Die Erfahrung lehrt mich „nur weil ich jeden Tag 30 Minuten schreiben will, heißt nicht, dass es auch wirklich klappt“.
Ich werde versuchen, in der Romanwerkstatt so oft es geht, an deren Termine teilzunehmen. So konnte ich schon die Erfahrung machen, wie konzentriert ich bei den Co-Writings schreibe. Da gibt es welche am Vormittag und andere am Nachmittag.
Da muss ich schauen, welche Termine nicht mit meinen Uni-Terminen kollidieren. Aber ich werde da meinen Weg schon finden. Außerdem bleibt noch das Wochenende. Da könnte ich dann notfalls einfach darauf los schreiben. Auch wenn eine Regelmäßigkeit rein sollte.
Wie handhabt ihr das? Habt ihr vielleicht einen Tipp, was man machen kann, wenn der Alltag einen geschlaucht hat, und die Motivation dann im Keller ist?